Zuerst fand ich es ganz schön komisch hier. Die vielen neuen Geräusche und Eindrücke. Ich hatte ganz doch etwas Angst. Aber das hat sich schnell gelegt. Und bald fing ich an viel Quatsch zu gemachen und meiner neuen Familie so einige Dinge kaputt zu beissen.
Daraufhin wurde ich dann meist mit den Worten: „Na, was hat die Motte wieder angestellt?“ begrüßt. Und so hatte ich meinen Namen weg.
Ich habe aber schnell gelernt und mir viel von der alten Hündin Paula (damals 12) abgeguckt. Wir sind dicke Freunde geworden. Sie teilt auch ihr Schlafplätzchen mit mir.